Der Umgang mit chronischer Lyme-Borreliose in Deutschland ist ein Skandal
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Zukunftsdialog – Der Umgang mit chronischer Lyme-Borreliose in Deutschland ist ein Skandal

4. April 2012 - Veröffentlichungen

chronische lyme-borrelioseEin Nutzer unserer Webseite bat uns seinen Artikel, den er ursprünglich als Einzelvorschlag in den ZUKUNFTSDIALOG bringen wollte, hier zu veröffentlichen.

Die Gründe für dieses Vorgehen lagen zum einen an der zwischenzeitlich reduzierten Zeichenanzahl im Zukunftsdialog und zum anderen darin, dass der komplette Artikel auch als Mehrteiler nur unvollständig veröffentlicht worden ist.

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8 Kommentare
Lucrecia

Ich war sogar schon in der Apotheke und habe mich nach Bezugsquellen erkundigt, war dann aber doch zu skpceisth bisher. Vielleicht komme ich darauf zurfcck. Etwas anderes, das Storl sagte, hat mich fasziniert: dass Schwitzhfctten mf6glicherweise helfen kf6nnten, wahrscheinlich mache ich es, wenn der Leidensdruck grf6dfer wird und nichts anderes hilft. Ich habe einfach bisher zuviel Negatives fcber die Karde gehf6rt

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Horn

Frage

Irgendwann müssen wir halt mal was in Bewegung bringen, wenn die Patientenorganisationen selbst nur diktatorisch funktonieren und sie den Anspruch haben gefragt zu werden ob ihnen ein Zukunfsdialog genehm ist.
Demokratisch funktionieren die sicher nicht.

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Anja Maurer

Sehr geehrter „Frage“-Nutzer,

ich habe keine Scheu mich mit meinem Namen hier zu melden oder mit meinem Namen dafür geradezustehen, dass ich ebenfalls beim Zukunftsdialog mit abgestimmt habe. Warum auch? Für mich ist auch nicht relevant, ob Aktionen unter Zuhilfenahme von großen Organisationen zustandekommen oder von Einzelpersonen initiiert werden. Ich kann lesen und mir über jede einzelne Aktion eine eigene Meinung bilden und je nachdem ob mir eine Aktion sinnvoll erscheint oder nicht, unterstütze ich diese oder eben nicht.

Etwas irritiert bin ich allerdings ob Ihrer Forderung nach öffentlicher Vorstellung – dem bitte ich dann auch in Ihrem Falle nachzugehen. Wer also bitte sind Sie, liebe(r) „Frage“?

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Louis Lyme

@ Frage
Der Beitrag ist zur Information der Kanzlerin und der Regierung für den Kanzlerdialog geschrieben und wurde dort nur teilweise veröffentlicht, deshalb ist er auf dieser Website gelandet. Er ist also nicht für Ihre Zustimmung oder Ablehnung konzipiert.
Im Kanzlerdialog zählt jeder Beitrag, das haben ja auch viele verstanden und ihre Meinung geschrieben. Die Vielzahl dieser Einzelmeinungen ist eine sehr sprechende Aussage, das muss nicht immer eine Gruppe sein.
Es wäre allerdings gut, wenn die von Ihnen genannten Gruppen an einem Strang ziehen würden.

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Scandicci

@ Frage
Die Namen der Nutzer tun hier wenig zur Sache. Auf der anderen Seite sind wir ein wenig irritiert, weil Sie hier eigentlich Klarnamen fordern aber gleichzeitig Ihren Kommentar anonym (von Name bis E-Mailadresse) schicken.
Zu „Nur gemeinsam können wir etwas erreichen“ sind wir natürlich für Anregungen aller Art offen.

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Regina

Endlich hat mal jemand die Tragweite bei den potenziellen Ansprechstellen zum Ausdruck gebracht.
Das der Zukunftsdialog umfangreiche Kommentare nicht zusammenhängend bringen kann ist natürlich schade, daher mein Beifall für die Idee es einfach auf dieser Seite komplett zu veröffentlichen.

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Frage

Ob der Zukunftsdialog über Cannabis und Islam mit der Kanzlerin ein geeigneter Weg ist?

Wer sind eigentlich diese namenlose Nutzer? Es wäre sehr nett, wenn sich diese einmal öffentlich vorstellen.
Sind das anonyme Einzelkämpfer, oder stehen noch weitere Personen, Organisationen wie BFBD, BZK… dahinter? Hat sich dieser Nutzer mit Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeverbänden im Hinblick auf Unterstützung auf möglichst breiter Basis abgestimmt?
Viele haben bedenken anonyme Aktionen zu unterstützen, ohne Wissen wer da eigentlich dahintersteckt. Nur gemeinsam können wir etwas erreichen, wenn alle namentlich dahinter stehen.

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Lehrkrankenhäuser

Nicht einmal Universitätskliniken (Lehrkrankenhäuser!) beherrschen die Diagnostik einer Borreliose an der Haut oder ihre Organmanifestationen mit zu erwartender Sicherheit. Es ist katastrophal zu erleben, was hier in Deutschland, durch die Regierung gebilligt, tägliche Realität ist. Jede nicht erkannte Borrelioseerkrankung ist eine zu viel.

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