Zeckenstich
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Zeckenstich – Borreliose: schützen, erkennen und ganzheitlich behandeln

1. Juli 2015 - Ärzte, Veröffentlichungen

Dr. med. Armin Schwarzbach, Laborfacharzt, Borreliose Centrum Augsburg:

Die Lyme-Borreliose wird durch einen Zeckenstich übertragen und wird durch ein spiralförmiges Bakterium Borrelia burgdorferi ausgelöst. Wichtige Schutzmaßnahmen sind eine geschlossene Kleidung, Repellentien, Absuchen von Kleidung und Haut sowie eine fachgerechte Zeckenentfernung.Zecke-im-Gras1

Die Borreliose-Erkrankung benötigt eine klinische Diagnosestellung. Die Spirochete Borrelia burgdorferi kann Infektionen zahlreicher Organe mit unterschiedlichen Symptomen verursachen.

Weniger als 50 % der Patienten erinnern sich bewusst an einen Zeckenstich und nur 40 bis 70 % der Patienten an eine Wanderröte im frischen Infektionsstadium. Die Labor-Diagnostik erfordert spezielle Laborteste (Antikörper-Immunoblot, CD57-Zellen und Elispot®-Lymphozyten-Transformationstest).

Die meisten Fälle einer chronischen Borrelien-Infektion benötigen eine Langzeit-Antibiose mit einer ganzheitlichen Ausrichtung. Die drei Säulen für die Genesung sind Ernährung, physikalische Übungen und mentale Ausgeglichenheit in Form einer Intensivbehandlung und Rehabilitation.

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2 Kommentare
Wiesler Fritz

Hallo an Alle,

Das mit den Nosoden (hilf meistens) sollte bei
mir angewendet werden,
Habe ein ähnliches Problem
wer hilft mir? bin an Anrufen
0151,26997229sehr Interessiert
Wohne im Enzkreis bei Pforzheim
Wer möchte weiterhelfen
Mfg Fritz Wiesler

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Vickie

In meiner zahne4rztlichen Ordination mtahce ich folgende Erfahrung:In Behandlung stand eine 14je4hrige Patientin, welche in regelme4dfigen Abste4nden zur Kontrolle kam. Die Fissuren waren versiegelt, die Zahnpflege war optimal, einmal je4hrlich gemachte Rf6ntgenbilder (4 Bidfflfcgelrf6ntgen ) ergaben keinen Hinweis auf Karies.Umso erstaunter war ich, als ich beim ne4chsten Besuch der Patientin an vielen Stellen Karies feststellen mudfte, und zwar eine besonders gefe4hrliche Form dfcnner, nicht harter Schmelz + extrem weiches Zahnbein, sodadf sich die Karies sehr schnell ausbreiten konnte.Trotz Schfcsslersalze und home4opathischer Behandlung nahm der Zahnverfall rasant zu.Auch die Eltern des Me4dchens waren sehr beunruhigt.We4hrend einer der vielen Behandlungen kam mir plf6tzlich die Idee aus dem kranken Zahnbein eine Nosode herzustellen. Ich holte das Einverste4ndnis der Eltern und des Kindes ein. Bei der ne4chsten Behandlung entnahm ich etwas Zahnbein und stellte selber eine Verschfcttelung her. Die Potenz pendelte ich aus und gab das Fle4schchen mit der Nosode der Patientin mit genauer Einnahmeempfehlung mit.Die ne4chsten Behandlungen waren 14-te4gig eingeteilt und ich stellte jedes Mal eine neue Nosode mit neuer Potenz her. Bei der letzten Behandlung mtahce ich ein grf6dferes Flascherl, die Patientin sollte es einnehmen bis es leer ist.Bei der ne4chsten Kontrolle nach 6 Monaten fand ich keine Karies. Auch in den darauffolgenden Jahren keine Spur von Karies. Zufall ?? , oder hatte ich im richtigen Moment das Richtige gefunden ? Das sind meine Erfahrungen mit Nosoden, welche ich gerne weitergebe.

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